Die Blendung / TAG Wien / 2016

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„Eine echte Überraschung: Margit Mezgolich überwältigt Elias Canettis monumentalen Roman ‚Die Blendung‘ mit Witz und wohldosierter Schaurigkeit.“ (Die Presse)

„Ein bejubelter, gelungener Abend“ (Kurier)

„Eine blendende Blendung“ (APA)

“Empfohlen – Pesl legt nahe: (…) Eine Hommage an den genüsslich menschenverachtenden Roman ‘Die Blendung’ des großen Autors Elias Canetti (…) Margit Mezgolich hat die Geschichte… in eine Rahmenhandlung eingebettet und bis ins Detail als liebevolle Wundertüte inszeniert. ”(Falter)

„Canettis Roman ‘Die Blendung’ ist ein Kronjuwel der österreichischen Literatur. Dank der Regisseurin Margit Mezgolich gelingt die Dramatisierung ausgezeichnet.” (NEWS)

„Ein Abend, der all jenen zu empfehlen ist, die einen amüsanten und zugleich intelligenten Theaterabend erleben möchten.“(European Culturall News)

„Mezgolich hat daraus eine luftige Bühnenfassung gemacht und diese als groteske Kasperliade mit Spukgestalten umgesetzt. Gespielt wird wie im Alt-Wiener Pawlatschentheater, schrill, schräg, skurril, mit Abrakadabra-Bühnentricks und Ah!-und-Oh!-Effekten. Das ist ganz zauberhaft und sehr unterhaltsam (…), darstellerisch auf komödiantisch höchstem Niveau.“(Mottingers Meinung)

 

Ein Roman von Elias Canetti in einer Bühnenfassung von Margit Mezgolich
TAG Wien, März 2016
Wiederaufnahme Dezember 2016/Jänner 2017

Mit: Petra Strasser, Elisabeth Veit, Alexander Braunshör, Jens Claßen und Georg Schubert sowie Melanie Frauendienst/Sandra Moser, Elisabeth Koller, Marie Pfefferle, Bernhard Kolbler und Horst Lenes

Inszenierung: Margit Mezgolich
Ausstattung: Alexandra Burgstaller
Dramaturgie: Tina Clausen

Trailer und mehr Fotos

Fotos: Anna Stöcher

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